Herzlich willkommen--auf dieser Seite finden Sie viele zusammengetragene
Gesundheitstipps für Parsonbesitzer:
 

Im Frühjahr kommt wieder die Zeckenzeit--ADVANTIX hat

sich bei uns gut bewährt, aber nicht so häufig verwenden, wie

es auf der Packung steht. Bei Welpen nur mit TA Rücksprache und nur

in gefährlichen Gebieten .Ich bin im ersten Jahr dagegen,,,,
Auch Kastrationen nur im Notfall unter einem Jahr..ich bitte
 Rücksprache mit mir zu halten bei meinen Niggeländern!
Wilde sportliche Aktivitäten wie Frisbee, Reizangel, am Rad laufen,
Hundesport, wildes Toben ist aus unserer Sicht
im ersten Jahr grob fahrlässig und unüberlegt, oder macht
man mit Grundschulkindern  Hochleistungssport?? Da geht wohl
mit manchem Hundebesitzer der egoistische Ehrgeiz durch....
Dafür bleiben noch ein Dutzend schöne Jahre, doch dann macht
sich oft der Zeitmangel und Familienalltag breit ...und der Regen...
Aber ab einem Jahr, sollte täglich ein gutes Auslastungsprogramm
stattfinden...es ist kein Wochenend - und Freizeithund....
Immer wieder hört man von 7 monatigen Sportskanonen,
da kann ich als verantwortungsvoller Züchter nur mit dem
Kopf schütteln...ab 12 Monaten und langsam steigernd
und trainierend ist fast alles erlaubt....
Sie lesen....ein wundes Thema bei mir...erst zu ehrgeizig und dann, wenn
es richtig losgehen soll, ist das Neue ab..der Alltag hat wieder Einzug
gehalten und tägliche Auslastung wird lästig und anderes wird vorrangig...
Ihr Fellkind wird bei guter Pflege 15 Jahre auf Sie angewiesen sein.....
 
Tipps zu Juckreiz          >Klick<
                                              
            eine toll geschriebene Parson Gesundheitsseite mit reichlich                               
Infos        > KLICK <
 
gutes Hundefutter: Wolfsblut als Trockenfutter mit zwei bis dreimal
Frischfleischzugaben die Woche wie rohes Rindfleisch,
rohe Hähnchenherzen,  rohen grünen Pansen und 1-2
gekochte Eier pro Woche und etwas Quark od. Joghurt dazu--
dann kann nichts anbrennen!!!
 

Im Sommer/Herbst  kann es nach Spaziergängen,  durch Wald und Wiesen wieder

zu juckenden Rötungen an Bauch und Füßen kommen. Auf Grund der

Größe des Parsons, haben die nicht gerade geliebten Herbstgrasmilben freie

Bahn. Die Hunde kratzen und lecken sich, weil es juckt und schnell entstehen durch

diese kleinen Kratzer, eingebracht durch schmutzige Krallen  Entzündungen.

.Dieser entstandene Kreislauf muss unterbrochen werden--sind es wirklich

die Herbstgrasmilben bzw. deren Larven, dann kann auch nach der Anwendung von

Advocat ( Mittel gegen Parasiten im Fell)-Leniderm Shampoo( lindert Juckreiz und beruhigt die Haut) auch Apoquel in dieser Zeit geben-
dieses Medikament schaltet den Juckreiz aus.
Hier noch eine tolle hilfreiche Seite zum Thema Juckreiz auf Grund von Milben >klick<
Nach den ersten Frösten wird es wieder besser!!
 

- Schokolade ist für einen Hund tabu, ebenso wie rohes Schweinefleisch und Rosinen

frisches rohes Rindfleisch hingegen, wie rohes Eigelb (kein Eiweiß) darf gerne

gefüttert werden

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alles rund um Augenkrankheiten > klick <
eine gute Tierklinik mit vielen Fachbereichen in Ahlen >KLICK<
 
Hundespielzeug selbst gemacht uvm  >klick<
 
sollte der Hund nach Krankheit und Futtermäkeligkeit wieder etwas
zugefüttert werden sollen...oder eben als Leckerchen wohl dosiert!
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Reisen mit dem Hund incl. Checkliste >Klick<

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Meine Meinung zur Kastration: Ich halte eine Kastration bei einem Parson, egal,

ob Rüde oder Hündin immer für eine lebensverlängernde Maßnahme. Ganz

wichtig ist allerdings, dass dies bei einer Hündin direkt nach der 3. Läufigkeit

gemacht wird, da man dann auch den bösartigen Gesäugekrebs fast ganz

ausschließen kann. Nach einer Kastration allerdings auf Diätfutter sofort umsteigen!

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nach der Läufigkeit oder generell nach dem Fellwechsel oder dem Trimmen

kann man  als Kur Lupoderm Ergänzungsfutter oder auch Pfizer Mineraltabletten

verabreichen, damit das Haar schneller wieder dicht wird..z.B. zum Winter hin.

 
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Der Parson ist ein absolut robustes Kerlchen--wenn man ihm die Zeit gibt,
sich auch dorthin entwickeln zu können:

Welpen und Junghunde dürfen laut Tierarztmagazin nur kurze Spaziergänge ( 3 mal tägl.10min -mehr nicht!) machen, viel schlafen lassen, keine Treppen steigen und auch niemals springen lassen( nicht vom Sofa, aus dem Auto, Hundeschule, Baumstämme usw.) oder zu stark  mit anderen Hunden toben lassen, da die Wachstumsfugen noch nicht geschlossen sind !! Immer wieder hört man von zukünftigen Welpenbesitzern.."Unser Nachbarhund ist nun 2 Jahre alt und freut sich schon riesig auf das Herumtollen mit dem neuen Freund"--fragt man dann nach der Hunderasse des Nachbarhundes, schlägt man dann oft die Hände über dem Kopf zusammen..ein Berner Sennenhund:-))....Man sollte es tunlichst unterlassen, einen jungen Parson im Wachstum mit so großen Hunden toben zu lassen!!! Abgesehen von kleineren Verletzungen, wie Prellungen, oder vertreten eines Beines, können auch bleibende Schäden entstehen, wenn sich zum Beispiel durch das wilde Toben ein Bluterguss bildet, wodurch die Wachstumsfuge nicht mehr richtig durchblutet wird, auch Bänder, Sehnen und Gelenke sind noch nicht dafür gefestigt. Unser Tierarzt sagt immer; "Sie würden als Mutter von David auch kein gutes Gefühl haben, ihr Kind mit Goliath toben zu lassen:-))) Ein Welpenkurs ist bestimmt gut, wenn man den Hund dort einmal in der Woche mit gleichaltrigen Hunden der gleichen Gewichtsklasse, beaufsichtigt, rennen lässt. Ab dem 10. Monat ist mehr erlaubt! Ab dem 12. Monat ruhig ans Fahrrad, Agility, Wurfschleuderspiele(apportieren) und Reizangelspiele( an 1 dünnen Stock von 150cm Länge ein dünnes Band von gleicher Länge am Ende befestigen, an dem wiederum ans Ende ein kleines Stofftier gebunden ist) sind bei einem Hund ab 1 Jahr ganz toll, um sie auszupowern--Leider ist die Hundeschule dann für viele Hundebesitzer schon in Vergessenheit geraten, der Hund ist schon ein mitlaufendes Familienmitglied, was den Reiz des Neuen verloren hat.......doch ab 1 Jahr ist die Hundeschule und die richtige artgerechte Auslastung wichtiger denn je:-)))

Bis dato ( 12 Mon.)ist für den Terrierwelpen eine kurze Leine, der eigene Garten, kurze Gänge, Grundkommandos, Stubenreinheit lernen, Umwelterfahrungen sammeln, die Beziehung zum Herrchen festigen ....und viele Kauartikel  angesagt. Auch das Futter sollte in den ersten Monaten nicht gewechselt werden!!) in der Wachstumsphase kann man im 6. Monat eine Kur mit Luposan oder Canosan  machen-laut Hersteller- dies bitte mit dem Tierarzt abklären! (gelesen im Tierfreund) Uns fehlen hierzu die Erfahrungen und somit Dosierungsmengen mit diesen  Futterzusätzen, die  oft aus Muschelextrakten und Algen bestehen.....

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und sollte sich der Parson einmal vertreten haben und ist

doch  zu viel gesprungen und hat Probleme beim

Auftreten, dann kann man es auch mit Canosan in Verbindung

mit Traumeel, Quark und Arnica-Kügelchen ein paar Tage selber versuchen

ist es aber nach ein paar Tagen nicht besser geworden, den

Tierarzt aufsuchen!!

Infos über Augenuntersuchungen( für Zuchthunde), die teilweise für die Zucht sinnvoll sind z.B. die DOK Augenuntersuchung >klick<

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Haar und Vitaminkur VMP Pfizer Mineraltabletten-besonders 6 Wochen nach der Läufigkeit anzuwenden!

..es hilft aber auch frisches rohes Rindergulasch, ein Esslöffel gutes Öl, Bierhefetabletten  vom Schlecker, ein rohes Eigelb einmal die Woche, trimmen und -Geduld:-)!( rohes abgewaschenes Rinderfleisch darf immer gefüttert werden--Schweinefleisch ist absolut tabu!!)

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Nach der Läufigkeit kommt es zu großen Veränderungen im Organismus der Hündin( Hormonschwankungen) und somit oft zum Haarausfall, wie nach der Trächtigkeit!-nach 8 Wochen wächst das Haar wieder schön nach!

Bei Scheinträchtigkeit hilft Ablenkung und auch homöopathische Mittel z.B. Pulsatilla)-der Tierarzt berät Sie gerne!)..hier auch eine Seite, die homöopathische Tierarzneien im Sortiment führt >KLICK<

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bei Durchfall:

Perenterol junior( Apotheke)

Diarsanyl Paste

etwas schwarzen Tee unter das Futter rühren

HIPP Babygläschen-Reis in Hühnchen und Möhre oder Möhrengläschen pur)

geriebenen Apfel, Zwieback, Banane, ganz lange und weichgekochten Kochbeutelreis mit etwas magerem Hühnchenfleisch--

nur ganz kleine Mengen füttern!!

ist der Durchfall nach 2 Tagen nicht weg, den Tierarzt aufsuchen!

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Als Welpenfutter für die ersten 9 Monate empfehlen wir: Royal Canin Mini Junior-dieses sollte dann NICHT gewechselt werden, da durch den Wechsel Gesundheitsprobleme ausgelöst werden können! Täglich durch

das Futter einen Esslöffel Magerquark geben( Kalzium)

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Trimmen:

dazu gibt es bei uns eine eigene Seite, da dies bei einem rauhaarigen Gesellen ein MUSS ist- sonst wird das Haar lang, dünn und "zuselig"-durch Eigenverschulden! Ebenfalls kommt es zu Juckreiz, kratzen, Schmutz kommt in die dadurch verletzte Haut und es folgen Pusteln und Entzündungen!!

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Zahnpflege:

zwischendurch immer Kauartikel anbieten wie: rohe Markknochen vom Rind, Sandknochen roh (Vorsicht -nur in Maßen-es droht Verstopfung!) Zahnpflegekauknochen usw.-wenn nötig beim nächsten Impftermin den Zahnstein zwischendurch eben entfernen  lassen!! Auch bei einem Hund entsteht Karies ...( auf Zucker in diesen Produkten achten)

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Tipps und Infos über Pflege aktuell :Zwingerhusten

 

Was bedeutet Zwingerhusten?
Als Zwingerhusten bezeichnet man eine akute, ansteckende Erkrankung der oberen und unteren Luftwege bei Hunden. Die Bezeichnung Zwingerhusten ist allerdings irreführend, da bei weitem nicht nur Zwingerhunde betroffen sind. Vielmehr handelt es sich um eine Krankheit, die eine Gefahr für jeden Hund darstellt, der in Kontakt mit fremden Hunden kommt. Dies kann bei Spaziergängen, bei Hundeprüfungen, auf Ausstellungen, in Hundeschulen oder Hundepensionen der Fall sein. Heute bezeichnet man daher die Krankheit richtigerweise als
„infektiöse Tracheobronchitis” (Trachea = Luftröhre).

Wie äußert sich die „infektiöseTracheabronchitis"?
Zu Beginn, bzw. wenn eine unkomplizierte Infektion vorliegt, zeigen die Hunde trockenen, sehr lauten Husten, serösen (dünnflüssigen) Nasenausfluß und eine Tonsillitis (Mandelentzündung). Die zu Beginn rauhen, krampfartigen Hustenanfälle - wie wir sie vom Keuchhusten her kennen - werden später feucht und können extrem lange anhalten. Das Allgemeinbefinden, wie Futteraufnahme, Verhalten, Lebhaftigkeit etc., ist meistens ungestört.
 


 


Das
Bakterium Bordetella bronchiseptica ist die Ursache für eine sehr ansteckende Atemwegsinfekton, deren Symptom hartnäckiger Husten ist. Es gibt zwar eine Anzahl von Erregern – hauptsächlich Viren - die bei Hunden Husten hervorrufen, jedoch kompliziert Bordetella die Infektion beträchtlich. Bordetella als Einfach- oder Mischinfektion zeigt sich durch einen rauhen, oft krampfartigen Husten, der drei Wochen oder länger anhalten kann. Sogar wenn die Symptome verschwunden sind, bleiben die Hunde für weitere drei Monate latent infiziert.

Nicht immer verläuft aber die Krankheit mit diesen relativ milden Symptomen. Häufig verschlimmert sich das Krankheitsbild. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Hunde Streßsituationen ausgesetzt werden, wie beispielsweise Hundeprüfungen oder Jagdeinsätzen. Durch Streß kommt es zu einer Unterdrückung des Immunsystems, so daß der Körper nicht in der Lage ist, die Erreger abzuwehren. Aus der Anamnese (Vorbericht) erkrankter Hunde ergibt sich fast immer, daß die Hunde vor der Erkrankung ungewohnten Streßsituationen ausgesetzt waren. Bei kompliziertem Krankheitsverlauf ist das Allgemeinbefinden gestört und die Hunde zeigen zusätzlich zu den oben genannten Symptomen Fieber, eitrigen Nasen- und Augenausfluß und Anzeichen einer Lungenentzündung.

Wie entsteht die infektiöse Tracheobronchitis?
Für die Entstehung der infektiösen Tracheobronchitis sind verschiedene Faktoren - eine Vielzahl von Viren und Bakterien, sowie ungünstige Umweltbedingungen - verantwortlich, so daß man die Krankheit auch zu den sogenannten Faktorenerkrankungen rechnet.

Die Viren (hauptsächlich Parainfluenza-2 und canines Adenovirus 2) bezeichnet man als Primärerreger, bzw. Wegbereiter. Sie siedeln sich auf der Schleimhaut der Atemwege an, wodurch die lokale Abwehr geschädigt wird. Durch diese Vorschädigung der Schleimhaut können sich vermehrt Bakterien ansiedeln. Das wichtigste Bakterium - welches auch die eigentlichen Krankheitssymptome auslöst - ist das Bakterium Bordetella bronchiseptica. Der Name stammt von seinem Entdecker, dem belgischen Bakteriologen Jules Bordet, der ebenfalls den Erreger des Keuchhustens (Bordetella pertussis) beim Menschen entdeckte. Die Bordetellen heften sich an die Zilien (Flimmerhärchen) der Schleimhaut an und produzieren dort Toxine (Giftstoffe), die
eine Zilienlähmung auslösen. Es ist leicht vorstellbar, daß dadurch eine „Reinigung” der Schleimhaut nicht mehr stattfindet und es zu einer Ansammlung von Schleim kommt. Die physiologische (natürliche) Zilienfunktion kann nicht mehr aufrechterhalten werden. Der normalerweise dünnflüssig vorkommen-de Schleim wird in zähe, mukopurulente (schleimig-eitrige) Flüssigkeit umgewandelt. Dadurch wird die weitere Besiedlung mit krankmachenden Bakterien gefördert. Bordetella bronchiseptica muß bei gewissen Seuchenausbrüchen auch als Primärerreger angesehen werden.
Die Verbreitung der Erreger erfolgt aerogen, also mit der Luft, als sogenannte Tröpfcheninfektion und erfaßt schlagartig eine ganze Hundepopulation. Die Erreger werden entweder ausgehustet oder durch direkten Kontakt übertragen. Auch noch klinisch gesunde Hunde können massiv aerogen Erreger ausscheiden, so daß es zu einer rapiden Seuchenausbreitung kommen kann.
Die infektiöse Tracheobronchitis ist hochgradig ansteckend. Erkranken können sowohl junge als auch erwachsene Tiere. Gerade ein Ausbruch bei jungen Tieren sollte verhindert werden, da dauerhafte Schäden des Lungengewebes zurückbleiben können


Bordetellen heften sich an die Zilien entlang der Atemwege

Bordetellen heften sich an die Zilien entlang der Atemwege, wo sie eine Zilienlähmung durch ein Exotoxin hervorrufen und so die Schleimclearance verhindern. Dadurch verändert sich der infizierte Schleim von siner normalen dünnen Konsistenz in eine dicke, schleimig-eitrige, zähe Flüssigkeit. Die langen Hustenanfälle enstehen dadurch, daß der Hund versucht, die klebstoffähnliche Substanz aus den Luftwegen zu entfernen.


Wie können Sie Ihren Hund gegen die infektiöse Tracheobronchitis schützen?

Die wichtigsten Virenvertreter - das Parainfluenzavirus Typ 2 und canine Adenovirus 2 - sind bereits in einigen Kombinationsimpfstoffen enthalten. Sie können daher Ihren Hund automatisch bei den Wiederholungsimpfung gegen die wichtigsten Viruserreger der infektiösen Tracheobronchitis aktiv schützen. Fragen Sie bei der nächsten Impfung Ihren Tierarzt, ob diese Viren in dem Kombinationsimpfstoff enthalten sind.
Häufig ist jedoch dieser Schutz bei Hunden mit viel Kontakt zu fremden Hunden, bzw. bei Hunden, denen in nächster Zeit eine Streßsituation bevorsteht, nur begrenzt wirksam. In solchen Fällen sollten Sie Ihren Hund zusätzlich gegen das wichtigste Bakterium des Zwingerhustenkomplexes -Bordetella bronchiseptica- schützen.

Gegen Bordetella bronchiseptica steht ein moderner Impfstoff mit Namen Intrac® zur Verfügung. Da die Eintrittspforte für Bordetella bronchiseptica die Nasenschleimhaut ist, an der eine lokale Infektion verursacht wird, wird auch der Impfstoff direkt in die Nase geträufelt. So baut sich in kürzester Zeit dort ei-ne Immunität auf, wo das Bakterium angreift. Durch den schnellen Immunitätsaufbau kann die Impfung auch sehr gut als Notimpfung angewendet werden, wenn unerwartete Streßsituationen für den Hund anstehen.

Autor: Dr. med. vet. Martin Pauli

IRJGV HP Seite

 

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